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Strandjuwelen: Wie Edelsteine liegen sie da, angespült von der Flut, Eisbrocken am schwarzen Lavastrand. Vergängliche Schönheit. Licht im Fjallabak: „Fjallabak“ heißt „Hinter den Bergen“, und bezeichnet eine gebirgige Wüstenlandschaft im südlichen Hochland Islands.<br><br>Die einsame, atemberaubende Szenerie, getaucht in dramatisches Licht, lässt schon von Weitem d Gewalt: Über einhundert Meter tief stürzt das Wasser im freien Fall auf die kleine Felsgruppe, die der vernichtenden Gewalt von oben tapfer Widerstand leistet.<br><br>In Island begegnet man dem Element Wasser immer wieder, immer wieder aufs Neue. O Farbpalette aus Rhyolith: Im weitläufigen Geothermalgebiet rund um den Torfajökull finden sich die bunten Farben der Rhyolithfelsen in üppiger Vielfalt.<br><br>Wer malt mit diesen Farben, der Teufel oder doch der liebe Gott? Haifoss: 120 Meter stürzt das Wasser des Haifoss in die Tiefe und füllt eine riesige „Katakombe“ mit seinem Sprühregen. Es ergibt sich eine eigenartige Mischung aus Schönheit und purer Gewalt. Maelifell: Der berühmte Vulkan im südlichen Hochland von Island scheint der Wirklichkeit entzogen. Der schwarze, teils rötliche, von Stürmen verfrachtete Ascheboden einer Wüstenebene, aus der sich in weiter Ferne der Kegel des Maelifell grün le Eisige Kostbarkeiten: Mit jedem Wechsel von Ebbe und Flut schwemmt der Atlantik eisige Edelsteine an den schwarzen Kiesstrand.<br><br>Mit dem nächsten Gezeitenwechsel werden sie verschwunden sein . . . In der Lavawüste: Es war einen gespenstische Szene als sich die Landschaft plötzlich eintrübte. War es ein Sandsturm? An unserem Standort war es windstill. War es doch Nebel?<br><br>Wir haben es nie erfahren. Eis und Lavastrand: Hartes Eis auf einem schwarzen Lavastrand - vor der Kulisse des hellen, weichgezeichneten Wassers, das sich harmonisch mit den zarten Farben des bewölkten Himmels verbindet.<br><br>Im ewigen Rhythmus der Gezeiten, in trotzdem sic Bunte Berge: Im Fjallaback. Überall dampft es, blubbert es, stinkt es nach Schwefel. Ist hier der Eingang zur Hölle? Hvitsekur - Fels mit Möven: Hvitsekur nennt sich diese Felsformation im Norden Islands. Bei Fotografen genauso beliebt wie bei den Möven, die hier ungestört brüten können. Stilles Eis: Scheinbar unbewegt liegen sie da - die eisigen Schönheiten in der berühmten Gletscherlagune an der Südostküste von Island. 

Doch der Schein trügt, nur kurz mit dem Wechsel von Ebbe und Flut steht das Wasser still. Rasch setzt die Raudasandur: Kilometerweit kann man hier wandern, die Stille und Abgeschiedenheit genießen. Wie die zahlreichen Robben, die sich bei Ebbe auf den langen Sandbänken zum gemeinsamen Ausruhen einfinden.<br><br>Der rötlich eingefärbte Sand bietet ein Eisblöcke im Gegenlicht: Im Gegenlicht funkelt das Eis besonders schön. Die Technik der Langzeitbelichtung malt zudem einen irrationalen Effekt hinein. Goldene Felsen: Ein Vulkan hat sie hierher geworfen, diese goldfarbenen Felsbrocken. Im plastischen Licht des späten Nachmittags glänzen sie, als wären sie wirklich aus Gold. Bunte Hügel: Eine außergewöhnlich bunte Landschaft aus anmutigen Hügeln und Wasserläufen verführt stille Betrachter, Maler, und Fotografen gleichermaßen - zum Innehalten - und Staunen. Im Fjallaback: Meist dominieren Grün, Grau, und Schwarz die Farbpalette im isländischen Hochland. Moos  bedeckt die Vulkankegel umgeben von grauer Lava und schwarzer Asche. Bunte Lava: Die Hekla ist einer der aktivsten Vulkane auf Island. Bereits am Weg dorthin fährt man über riesige Aschefelder. Die bunten Felsen liegen herum, als hätte sie der Vulkan soeben ausgespuckt. Warmer Bach: In den Geothermalregionen des isländischen Hochlandes ist das typische, eher kühle Farbspektrum um eine Fülle von freundlichen Farben erweitert. Das warme Wasser durchschlängelt eine stark zergliederte Landschaft in warmen Rot-, Oran Sandsturm am Maelifell: Ein wilder Sandsturm tobt am Maelifell, die Piste führt direkt hinein.<br><br>Wir mussten immer wieder stehenbleiben und einen Moment mit besserer Sicht abwarten, um in dieser Wüste nicht die Orientierung zu verlieren. Thorsmörk: Die Krossa ist ein wilder, reissender Fluss und seine Furt ist gefürchtet. Einmal bezwungen, und zwei Stunden flussaufwärts gewandert, öffnet sich ein wunderschönes, weites Tal, in dem der Fluss zahm und friedlich dahinschlängelt.<br Abstrakte Eislandschaft: Svinafellsjökull heißt einer der Gletscher im Süden Islands. Ich stehe direkt an der Abbruchkante zur Gletscherlagune. Blendet man das Wasser aus, so reduziert sich das Bild auf eine gegenstandslose Darstellung von Linien Ruhe: Hier im Südosten von Island gibt es einen Küstenabschnitt mit flachem Wasser. Bei ruhigem Wetter präsentiert der Wechsel von Ebbe und Flut den Atlantik in zarten Linien und Flächen.<br>Dunkle Wolken hängen tief, aber noch gibt es keinen Ni Sonnenuntergang in Lonsfjördur: Sonnenuntergang im Hohen Norden. Binnen weniger Minuten ist der Himmel mit zarten Pastelltönen bemalt. Das ruhige Wasser in der Lagune von Lonsfjördur spiegelt perfekt das dezent farbenfrohe Schauspiel.<br><br>An di

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